Über viele Jahren haben wir immer wieder Ideen gewälzt und Pläne geschmiedet, wie wir unsere Werkstatt-Räumlichkeiten optimieren könnten, insbesondere für die Vormontage der grösseren Instrumente. Nun haben wir den Schritt gewagt und einen neuen Montagesaal gebaut. Auf dem hinteren Teil der Parzelle haben wir die Standorte Holzlager und Montagesaal vertauscht und so einen optimaleren Ablauf und sinnvollere Flächenverteilung gewonnen. Ein Teil des bestehenden Gebäudes wurde bis auf die Umrissmauern zurückgebaut. Auf der entstandenen Freifläche wurde ein komplett unabhängiger Holzelementbau errichtet mit ca. 100 m2 Fläche und 10 Metern Raumhöhe. Der schlichte fensterlose Kubus ist durch vier Dachluken natürlich beleuchtet und bietet maximale Flexibilität im Innern. Unterdessen können wir uns schon fast nicht mehr vorstellen, wie es vorher war . . .

Am Tag der offenen Türe (27. April) haben wir Nachbarn und Bekannte eingeladen, einen Blick in den neuen Montagesaal zu werfen. Für das leibliche Wohl war gesorgt und in einer kleinen Ausstellung mit Zeichnungen und Fotos konnten sich die Besucher über die letzten und die nächsten Projekte informieren.